Mobile Betreuung intensiv

  • Betreuung nach §§ 34, 41 SGB VIII

  • 6 Plätze

  • Junge Menschen ab 17 Jahren

  • 3 pädagogische Fachkräfte (Betreuungsschlüssel 1: 2)

  • Erreichbarkeit im Büro von Montag bis Freitag zwischen 8:00 Uhr und 18:00 Uhr, Termine und Kontakte finden darüber hinaus bedarfs- und bedürfnisorientiert statt. In den übrigen Zeiten ist eine telefonische Rufbereitschaft eingerichtet

Die Mobile Betreuung intensiv bietet für insgesamt sechs junge Menschen jeden Geschlechts ab einem Alter von 17 Jahren einen geschützten Lebensraum.

Wohnraum

Im Haupthaus wird jedem:r Bewohner:in eine möblierte und ausgestattete 2-Zimmer-Wohnung zur Verfügung gestellt. Hinter dem Haus befindet sich ein großer, ausgebauter Garten inkl. einer großen Terrasse. Die Büroräume befinden sich direkt im Anbau an das Haupthaus und sind über einen separaten Eingang zu erreichen.

Lage

Die Nähe zur S-Bahn in Lütgendortmund bietet eine schnelle Anbindung zum Dortmunder Hauptbahnhof und zu umliegenden Ortsteilen. Arztpraxen, Einkaufsmöglichkeiten sind fußläufig oder mit dem Bus zu erreichen.

Unser Team

  • besteht aus 3 pädagogischen Fachkräften

  • arbeitet nach dem systemischen Ansatz

  • leistet engmaschige Arbeit mit dem sozialen System

  • ist sensibilisiert auf psychische Störungsbilder, die nicht stationär behandelt werden müssen

  • zeichnet sich durch eine wertschätzende, ressourcenorientierte und straffreie Haltung aus

  • bildet sich kontinuierlich weiter und verfügt über Zusatzqualifikationen in den Bereichen

    • Systemische Beratung
    • Systemische Therapie
    • Psychotraumatologie
    • Traumapädagogik
    • 1. Hilfe
    • Brandschutz

Wir bieten

  • einen geschützten Lebensraum zur individuellen Entwicklung

  • Begleitung bei der Verarbeitung von traumatischen Erlebnissen

  • Unterstützung bei der Anbindung an psychotherapeutische Einrichtungen und Ärzte

  • Intensive Unterstützung beim Aufbau eines geregelten Tagesablaufs und der Aneignung lebenspraktischer Fähigkeiten

  • Unterstützung bei der Entwicklung einer individuellen und realistischen Zukunftsperspektive

  • Förderung einer selbstständigen Lebensführung

  • die Möglichkeit der anschließenden Überleitung in eigenen Wohnraum, auch über die Anbindung ans Jobcenter mit weiterer Begleitung durch Fachleistungsstunden oder die Überleitung in geeignete Hilfesettings nach der Jugendhilfe